Der Wiener Burggarten

Der Privatgarten der Kaiser
Bei dieser Führung durch den erst 1919 eröffneten Burggarten werden wir die interessante Geschichte dieses Bereiches näher betrachten. Ehemals war hier das Wiener Glacis, die große Bauverbotszone zwischen der Stadtmauer und den Vorstädten. Ab 1637 lag an dieser Stelle die mächtige Augustinerschanze.
Nachdem französischen Soldaten 1809 diese Festungsanlagen gesprengt hatten, wurde eine neue und größere Bastei errichtet, die Hornwerkskurtine. In diesem neu entstandenen Gelände wurde u.a. der Hofgarten als Privatgarten des Kaisers angelegt.
Flankiert wird der heutige Burggarten von der Neuen Burg mit ihrem detaillierten Fassadenprogramm und sogar mit einem Palmenhaus aus der Jugendstilzeit. Ab dem 19. Jahrhundert wurden verschiedene Denkmäler in den Burggarten aufgestellt. Allen voran natürlich das berühmte Mozart-Denkmal von Viktor Tilgner und das Denkmal von Kaiser Franz Joseph. Aber es gibt auch eher weniger beachtete Kunstwerke, wie zum Beispiel das Kaiser Franz Stephan Reiterdenkmal, oder die Statue von Abraham a Sancta Clara.
Ach ja, den Schutzpatron der Palais und Paläste werden wir hier natürlich ebenfalls wiederfinden. Lassen Sie sich vom ehemaligen Kaisergarten inspirieren.

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Der Wiener Volksgarten – erster Park Wiens

Grüne Oase aus politischem Kalkül, prachtvolles Rosarium mit Renaissanceblick, eine Kaiserin in secessionistischem Ambiente und … ja, auch ein Schwammerl
volksgarten1Wenn im Wiener Volksgarten ein Tourist mit Fotoapparat, aufgeschlagenem Stadtplan und fragendem Blick auf Sie zukommt, wird er sie in neun von zehn Fällen nach dem Weg zum Denkmal der Kaiserin Elisabeth fragen. Tatsächlich muss man schon hinter die grünen Wände schauen, um das verborgene Denkmal der scheuen Kaiserin zu entdecken. Wir werden sie und ihre edle secessionistische Denkmalanlage natürlich genauso besprechen wie den Theseustempel mit seiner wechselvollen Geschichte oder den berühmten Rosengarten im Volksgarten. Um einen ganz besonderen Rosenstrauch geht es in einem anderen Eckerl des Parks, nämlich die Karl-Renner-Rose.
Wo früher Festungsanlagen der Wienerstadt standen, befindet sich heute diese berühmte Wiener Parkanlage als eine der sieben Bundesgärten Österreichs. Die Geschichte der Anlage, ihre Bedeutung und ihr heutiges Aussehen werden wir genauso besprechen wie ihren Blumenschmuck, ein Naturdenkmal, das Corti´sche Kaffeehaus und seine musikgeschichtliche Bedeutung sowie das Julius-Raab-Denkmal und dessen besonderen Platz.
Auch Franz Seraphicus Grillparzer mit seiner beeindruckenden Denkmalanlage werden wir bei unserem frühsommerlichen Spaziergang einen Besuch abstatten.

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Der Marchfeldkanal

Der Marchfeldkanal in Wien stellt sich vor
marchfelkanal01Bitte, man sieht es mir ja nicht an, aber ich bin ein künstlich errichtetes, (jedoch naturnah!! gestaltetes) Gewässer. Gut, ja, der Mississippi, die Wolga oder der Nil mögen viel länger und älter sein als ich. Na, und meine große Schwester, die gute Donau, ist natürlich viel berühmter als ich. Obwohl ich noch niemals besungen wurde und auch nur knapp 19 Kilometer lang bin, habe ich Euch aber eine Menge zu bieten: das Marchfeld – immerhin die Kornkammer und das Gemüsefeld Österreichs – würde ohne mich ganz schön durstig werden. Seit 1992 gleiche ich nämlich die steigende Wasserknappheit der Region aus. Außerdem verbessere ich die Gewässergüte des Grundwassers und der Oberflächengerinne. Ganz zu schweigen von meiner Bedeutung in puncto Hochwasserschutz. Klein, aber oho, kann man da nur sagen!
Und ich will jetzt nicht angeben, aber ich biete Futter und Wohnraum für eine ganze Reihe von Tieren und Pflanzen. Radeln, Wandern, Joggen dürft Ihr bei mir, aber Baden ist nicht erlaubt. Daher finden auch seltene und gefährdete Tiere und Pflanzen bei mir ein Zuhause. Ein Rückzugsraum und Erholungsgebiet bin ich aber auch für Euch. Kommt mich besuchen und spaziert entlang meiner idyllischen Ufer im Streckenabschnitt Strebersdorf und Stammersdorf. Ihr werdet eine Menge über die Wissenschaft der Wassertechnik und über die alten Dörfer an der Donau erfahren und Ihr werdet interessante Pflanzen und Tiere entdecken! Bei dieser Stadt-Wanderführung werdet ihr nicht glauben, dass wir uns in einer Millionenstadt bewegen! (mehr …)

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Der Wiener Prater als naturnaher Stadtraum mit Geschichte

Republik Kugelmugel und Waldandacht, Trabrennsport und Maria Grün, riesiges Stadion und Liliputbahn – der Prater als Stadtraum der Vielfalt
Praterau1Wenn man das Wort Prater hört, so denkt man gleich an den weltbekannten Wiener Wurstelprater. Doch der Prater ist weit mehr – er ist der letzte Rest einer von der Donau geprägten weitläufigen Aulandschaft, die ihr Gesicht in den letzten Jahrhunderten immer wieder verändert hat. An die 6 km² umfasst heute dieses wichtige Wiener Naherholungsgebiet im 2. Wiener Gemeindebezirk, das oftmals als die „Wiener Lunge“ bezeichnet wird.
Naturdenkmäler wie das naturnahe Krebsenwasser zeugen noch recht anschaulich vom ursprünglichen Aussehen der Praterauen. Auch alte Baumriesen und die spezielle Botanik der grünen Lunge unweit des Stadtzentrums werden wir besprechen. Und wir werden klären, dass der „Grünhaufen“ nichts mit einem nachlässigen Gärtner zu tun hat…
Obwohl bei unserer spätsommerlichen Wanderung die prachtvoll-romantische Natur der Auenlandschaft die Hauptrolle spielt, werden wir uns auch einige kulturhistorische Schmankerl zu Gemüte führen.
Die romantische Kirche Maria Grün auf ihrem heiligen Platz und ein paar Erinnerungsobjekte, die ein bissel versteckter sind, werden wir begehen. Dem Denkmal des letzten k. k. Hofballmusikdirektors Carl Michael Ziehrer sowie dem josephinischen Lusthaus werden wir genauso einen Besuch abstatten, wie der kuriosen Republik Kugelmugel.
Mit der Prater Hauptallee und ihrer Bedeutung als Korso der oberen Zehntausend, als Flaniermeile des Bürgertums und als Aufmarschplatz der Sozialdemokratie werden wir die Hauptachse des Praters besprechen.
Die Praterwiesen in ihrer historischen und heutigen Bedeutung, die verschiedenen Sport- und Erholungsstätten (Stadion, Reitsport), naturnahe und romantische Gewässer (Heustadelwasser, Krebsenwasser!!) werden wir sehen. Und ganz nebenbei erklimmen wir den Konstantinhügel und schreiten über die älteste Brücke Wiens.
Die Nutzung des Praters durch die Bevölkerung als Ort der Volksbelustigung, aber auch als Ort, wo (Stadt)Geschichte, Sport-und Technikgeschichte geschrieben wurde, das alles wird von uns in dieser Ganztagswanderung erläutert werden.
Und als besonderes Zuckerl unternehmen wir mit der berühmten Liliputbahn mit ihrer bewegten Geschichte (2014 feierte sie ihr 85 Jahre-Jubiläum!) eine Fahrt durch den Grünen Prater.  (mehr …)

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Der Park der Ruhe und Kraft

Ein besonderer Ort zur inneren Einkehr
zentralruheundkraftDer Ausdruck „Feng Shui“ für harmonische und günstige energetische Landschafts- und Wohnraumgestaltung ist heute vielen Menschen ein Begriff. Weniger bekannt ist hingegen, dass es schon im europäischen Mittelalter die Lehre der Geomantie gab. Diese ganzheitliche Lehre der auf Harmonie und Ausgleich bedachten Lebensraumgestaltung war bei uns lange Zeit in Vergessenheit geraten, doch sie ist wieder entdeckt worden.
So zum Beispiel am Wiener Zentralfriedhof. Friedhofsverwaltung, Steinmetzen, Geomanten, Radiästheten und der Architekt Christof Riccabona schufen gemeinsam im Bereich des Zentralfriedhofs den Park der Ruhe und Kraft als besonderen Landschaftspark. Besucherinnen und Besucher sollen in mehreren unterschiedlich gestalteten Landschaftsbereichen angeregt werden zum Loslassen (nicht nur der Alltagssorgen), zum Mutfassen und zum Hineinspüren in sich selber. Es ist ein energetisch ausgleichender Kraftplatz, an dem innere Blockaden gelockert werden können und die Natur auf besondere Weise erlebt werden kann.
Kathedrale, Steinkreis, Wasserplatz und weitere Orte im Park der Ruhe und Kraft laden zur meditativen Kontaktnahme mit sich selber ein.
Einfache Atem- und Energieübungen werden diesen Spaziergang durch den Kraftort im Wiener Zentralfriedhof ergänzen.
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Die Kirche Maria vom Siege

Ringstraßenarchitektur und Arbeiterseelsorge – ein Juwel im ehemaligen Vorort Fünfhaus
mariavomsiege
Diese Kirche gehört zu jenen Bauten, den viele von uns schon etliche Male gesehen haben. Sei es vom Vorbeifahren über den Mariahilfer Gürtel, sei es weil ihre markante Kuppel fast 70 Meter in die Höhe ragt. Die Rede ist von der unweit des Westbahnhofes gelegene Fünfhauser Pfarrkirche „Maria vom Siege“, die wir uns jetzt aus der Nähe und von innen anschauen werden. Dieser augenfällige neugotische Backsteinbau wurde nach einem Entwurf des berühmten Ringstraßenarchitekten, Stadt- und Dombaumeisters Friedrich von Schmidt errichtet.
Diese symmetrisch errichtete Kirche vereinigt unter anderem Formen mittelalterlichen Bauens mit dem barocken Motiv zweier seitlich gestellter Türme. Damit sieht die Kirche Maria vom Siege, auch wenn sie ein Backsteinbau ist, der Wiener Peterskirche ähnlich. Im Inneren wird die zentrale Halle von einem Kranz verschiedener Kapellen umgeben. Von besonderem Interesse wird der Gnadenaltar mit dem symbolträchtigen, wundertätigen Bild der „Maria vom Siege“ für uns sein. Das Gemälde soll den Katholiken im 30 jährigen Krieg einen bedeutenden Sieg über die protestantischen Truppen beschert haben.
Einen weiteren bedeutsamen Aspekt rund um diese Kirche werden wir besprechen. Bis heute ist Maria vom Siege ein Zentrum der Arbeiterseelsorge. Geplant war sie schon in den 1850iger Jahren, um die Seelsorge und die soziale Fürsorge der rasch wachsenden Arbeiterschaft im Wiener Vorort Fünfhaus sicherstellen zu können. Man fürchtete die moralische Verwahrlosung und wohl eine neuerliche Revolution. Bei unserer Führung stehen also die interessante Baugeschichte, ihre besondere Ausstattung (Fresken!!) und ihre heutige Funktion als Anlaufstelle für junge Arbeiterinnen und Arbeiter auf dem Programm.
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Der innere Stephansdom

Geschichte und Geschichten – der alte Dom erzählt
stephansdominnen1„Der Wiener kriegt Heimweh, sobald er den Stephansdom nimmer sieht!“, lautet ein bekannter Spruch über die Bedeutung des Stephansdoms für die Wienerinnen und Wiener. Bestimmt ist er ein bisserl übertrieben, aber es stimmt schon, dass diese große Kirche nicht nur den geographischen, sondern auch den ideellen Mittelpunkt unserer Stadt bildet. Schauen wir uns doch den Dom einmal genauer von innen an: die grandiose Pilgramkanzel mit den Darstellungen der 4 Kirchenväter und einem Porträt des Bildhauers und der Tiersymbolik auf dem Handlauf, das berühmte spätgotische Hochgrab von Kaiser Friedrich III., der uns eine wichtige Botschaft durch dieses Kunstwerk hinterließ, die Einschüsse in Altarnähe wo Gewehrkugeln bei der Revolution 1848 mehrere Menschen im Dom getötet hatten und die Kirche noch einmal geweiht werden musste, der prachtvolle Wiener Neustädter Altar, die berühmte Dienstbotenmuttergottes, der geheimnisvolle Kolomanistein, die tröstende Schutzmantelmadonna und noch viele verborgene Kunstwerke, Objekte und Erinnerungen an frühere Zeiten werden wir uns näher anschauen.
Viele historische Persönlichkeiten und Ereignisse haben im Dom ihre Spuren hinterlassen. Manches ist bekannt, manches werden wir Ihnen neu erzählen. (mehr …)

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Von Liebstöckel, Alraunenwurzel und Tulpenwahn

Spaziergang durch den Universitätsgarten mit seiner Geschichte, besondere Raritäten und der Bedeutung von „Mauerblümchen
botanischergarten1Er ist eine eigenständige Abteilung der Universität Wien (die 2015 ihr 650 jähriges Bestehen feierte). Er gehört zur Fakultät der Lebenswissenschaften und dient der Forschung. Er bietet einer Fülle von z. T. stark gefährdeten Pflanzen eine Heimstatt und Überlebensmöglichkeit! und ist mit anderen Botanischen Gärten der Welt vernetzt. Darüberhinaus beherbergt er auch viele seltene Tiere. Wir finden in ihm „Allerweltspflanzerln“, wilde Wiesen und absolute botanische Raritäten. Und er ist eine frei zugängliche bedeutende Grünoase in der Stadt, der alle paar Wochen anders ausschaut, weil andere Pflanzen blühen.
Bei dieser stimmungsvollen Führung durch den Botanischen Garten möchten wir Ihnen die unglaubliche Vielfalt von Fauna und Flora auf kleinem Raum nahebringen.
Unser Leben ist ohne Pflanzen nicht denkbar! Daher möchten wir Ihnen auch bedeutende Kulturpflanzen, einzelne Kräuter (auch für Liebestränke!), beeindruckende Baumpersönlichkeiten und kuriose Geschichten rund um einzelne Pflanzen vorstellen. Und wir zeigen Ihnen eine Blume, die NUR hier und in einer ost-niederösterreichischen Stadt wächst. Und sonst nirgends.
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Kurpark Oberlaa – WIG 74

Spielplatz, Park und Erholungsgebiet – die vielen Gesichter einer Grünanlage
kurparkoberlaa
Nach dem großen Erfolg mit der „Wiener Internationalen Gartenschau 1964“ (WIG 64) im Donaupark im 22. Bezirk, strebte der Wiener Gemeinderat die Durchführung einer weiteren Internationalen Gartenschau in Wien an. Nach den Gartenschauen in Amsterdam und Hamburg war man auf der Suche nach einem geeigneten Gelände in Wien und wurde im 10. Bezirk – in Favoriten – fündig. Das ehemalige Ziegelabbaugebiet am Südosthang des Laaer Berges bei Oberlaa bot sich als idealer Ort für das Projekt und die damit verbundene Errichtung einer Großgrünanlage an.
Besuchen Sie mit uns nun diesen über 860.000 m² großen Park. Wir beginnen im Norden und gehen stetig bergab Richtung Süden zum Kurpark Oberlaa. Bei diesem Spaziergang werden wir viele interessante Gartenbereiche entdecken wie den Treppengarten, den Liebesgarten mit seinen romantischen Bänken, Schaukeln und Lauben, den Rosenberg und natürlich den Schwanensee. Vielleicht erspähen wir auch einige der dort wild lebenden Tiere oder einige botanische Raritäten.
Der Um- und Neubau der Thermenanlage Oberlaa wird genauso ein Thema sein wie die bewegte Geschichte (z. B. Filmkulisse!) dieser heute öffentlichen Parkanlage mit ihren Erfolgen und Fehlinvestitionen, mit ihrer Tier- und Pflanzenwelt und ihrer Bedeutung für das heutige Wien.
Lassen Sie sich überraschen, was es hier für besondere Schmankerln zu entdecken gibt. Nicht umsonst gilt dieser Park als ein idealer Ort zum Ausspannen und Erholen.
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Schlosspark Schönbrunn Teil 3 – Im Zentrum des Zentrums

Das Große Parterre, der Neptunbrunnen und die Gloriette
schoenbrunnzentrum
Der Schönbrunner Schlosspark ist eine Welt für sich. Bei dieser Führung im mittleren Teil des Schlossparks entdecken wir buchstäblich das Grüne Zentrum barocker habsburgischer Machtentfaltung mit allen seinen Zeichen und Symbolen. Wir betrachten einige der bekanntesten Wahrzeichen Wiens und wir suchen ganz in deren Nähe auch ein paar versteckte Plätzchen und ruhige Orte abseits der Touristenströme auf. Besondere Bäume und Blumen, Tiere, einige bedeutungsvolle Statuen im Großen Parterre, der prachtvolle (und machtvolle!) Neptunbrunnen, die Gartengestaltung zur Zeit der Monarchen Maria Theresia und Franz Joseph (der hier im Schloss Schönbrunn vor genau 100 Jahren gestorben ist) werden unsere Themen sein.
Zum Abschluss unseres dreiteiligen Zyklus´ durch den Schönbrunner Schlosspark besuchen wir die Aussichtsterrasse der Gloriette und schauen uns von dort diesen wunderbaren Park und UNESCO Weltkulturerbe von oben an und wir besuchen den Irrgarten und das Labyrinth im Großen Parterre. Keine Sorge, wir werden fast alle wieder zurückfinden!!! (mehr …)

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