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Wiener Typen
Hallo Dienstmann! …und Wäschermädl …und Strizzi …und Gigerl
…und Cabskutscher …und Lotterieschwester …und…
Bei diesem Vortrag widmen wir uns Menschentypen und BerufsvertreterInnen, die in früheren Zeiten die Atmosphäre der Stadt und ihr Aussehen geprägt haben. Und auch, wenn es die allermeisten dieser Berufe im 21. Jahrhundert nimmer gibt, haben sie doch in Redewendungen und im kollektiven Bewußtsein bis heute überlebt.
„A Pülcher“, möchte bis heute niemand genannt werden. Lavendelfrauen (und ihre berühmten Kaufrufe) gibt es (wieder) auf diversen Märkten. Den Strizzi kennen noch viele, aber was er genau macht, darüber gehen die Meinungen auseinander… Und wie war das mit den Wiener Wäschermädln und den Miss wet-T-shirt-Bewerben in Amerika? Was war das Aufgabengebiet der Burgwache und was das des süßen Mädls? Und was meint man genau damit, wenn es Schusterbuben regnet?
In diesem Vortrag werden wir das alte Wien durch die Menschen, die es bevölkert haben, wieder aufleben lassen! (mehr …)
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Der Schweizergarten & Geomantie
Überraschende Aus- und Einblicke in einen unterschätzten Park Wiens –
Anschaun, einig’spürn!
Bei dieser Führung im vielleicht nicht allerromantischste Park Wiens verdankt seine Entstehung dem militärischen Bezirk des Arsenals mit seiner Gewehrfabrik, seiner Kanonengießerei und seinem freien Schussfeld davor. Auf diesem „Kasernenvorplatz“ war ein über 11 Hektar großer Landschaftspark entstanden, dessen gärtnerische Ausgestaltung sich das Kaiserhaus eine hübsche Summe Kronen kosten ließ. Eröffnet wurde der nach der Mutter des letzten österreichischen Kaisers benannte „Maria-Josefa-Park“ im Jahr 1906.
Auch wenn der inzwischen in „Schweizergarten“ umbenannte Park in den letzten Jahrzehnten nicht immer best beleumundet war, erkannte man in Zeiten der Klimakrise und von Corona endlich die immense Bedeutung von Grünanlagen in der Stadt! Und so finden wir im Park schattige Wäldchen, Wiesen, Spielplätze, Gesträuch und Blumen. Das geschwungene Wegenetz erlaubt alle paar Meter neue Einblicke und die einzelnen Parkteile erzählen auch von den verschiedenen „Gartenmoden“ der letzten Jahrzehnte.
In diesem vielfältigen grünen Stadtraum besuchen wir auch ein paar einmalige Kuriosa wie z. B. einen echten österreichischen Pavillon einer Weltausstellung, einen sichtbaren Rest des Linienwalles(!!), das Staatsgründungsdenkmal mit Begleittext, einen gestalteten Parkteil, der dem Begründer einer spirituellen Weltanschauung, der Anthroposophie, gewidmet ist u. v. m..
Neben einigen botanischen, (musik)geschichtlichen, stadtplanerischen und „nachkriegsmodernen“ Themen (mit Abstecher zu einigen Objekten des Skulpturengartens des Belvedere 21 (21er Haus)!! werden wir auch ein paar Plätze mit besonderen (geomantischen) Standortqualitäten aufsuchen, denen wir gemeinsam nachspüren werden.
Neben dem Erholungswert des Parks erwartet uns also auch eine hohe Dichte an verschiedenen Themen und Schauplätzen.
Schauma uns das an! (mehr …)
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Krippen und Krippensymbolik
Ochs´ und Esel, ein Kindlein in der Krippe und ein Schläfer
Ausgehend von ganz einfachen Darstellungen eines Ochsen, eines Esels und eines Kindleins in einer Futterraufe haben sich diese kunstvollen Objekte der Volksfrömmigkeit entwickelt, die wir alle aus unserer Kindheit kennen: die Weihnachtskrippen. Auch der Heilige Franciscus und das Krippenspiel standen bei der Entwicklung dieser beliebten Objekte der Adventzeit Pate.
In Form von Modellen mit Landschaft und vielerlei Figuren aus allen erdenklichen Materialien werden die Geburt Christi, aber auch die Anbetung der Hirten und der Heiligen 3 Könige, manchmal auch die Herbergsuche von Joseph und Maria szenisch dargestellt. Es gibt Krippen aus Naturmaterialien, moderne Krippen, orientalische Krippen, ländliche Krippen, sogar Krippen, die in Heurigengegenden! verlegt werden oder in die Großstadt.
So vielfältig wie die Landschaften und die Figuren einer Weihnachtskrippe auch sind, jedes Detail hat seine Symbolik: die 3 Weisen aus dem Morgenland stehen für die drei damals bekannten Weltteile oder die Lebensalter des Mensche. Die Wasserträgerin, die Weinbauern, der Geizkragen, der Hahn oder die Tatsache, dass bei alten Krippen kaum jemals Katzen zur Darstellung kommen, hat seine Bedeutung.
Die berühmten Krippenschnitzer von Tirol und Südtirol, sowie einige weniger bekannte Fastenkrippen (sie zeigen die Passion Christi!) werden wir mit Ihnen besprechen und wir werden auch klären, was es damit auf sich hat, dass diese unschuldigen Objekte mit ihrem schönen Brauchtum einige Zeit sogar von kaiserlicher Seite in Kirchen gar nicht aufgestellt werden durften…
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Tierisch! Wien! – Das Pferd und die Wiener
Das Glück dieser Erde …
Wie kaum ein anderes Tier hat das Pferd die Entwicklung menschlicher Gemeinschaften mitbestimmt: es war/ist Reittier, Lasttier, Zugtier, Arbeitstier, Jagdgefährte, es diente in Schlachten, es war Fleisch- und Lederlieferant, Fortbewegungsmittel und Freund des Menschen, es steigert(e) sein Ansehen als Prestigeobjekt, dient dem Menschen zu seinem Freizeitvergnügen und steht sogar in polizeilichen und diplomatischen Diensten. Ob wir damit diesem edlen Tier immer gerecht wurden?
Bei unserer Führung werden wir Stätten in Wien aufsuchen, die sich in besonderer Weise mit dem Pferd und seinen Verwandten vom Maulesel bis zum mythischen Pegasus befassen. Wir erkunden unter anderem den vielschichtigen Bereich der ehemaligen Hofstallungen (ein Gebäudekomplex, der ja ausschließlich für die Hofpferde und ihre Versorgung errichtet worden war; heute Museumsquartier!), sprechen über die edlen Lipizzaner und die in letzter Zeit ziemlich unter Beschuss geratene Spanische Hofreitschule und sehen uns die jeweiligen künstlerischen Darstellungsweisen der Pferde bei weltbekannten Denkmalanlagen (Reiterdenkmal!) der Wiener Innenstadt an. Da steht sogar ein Tempel, der für eine berühmte Pferdefigur errichtet worden ist!!
Und natürlich erfahren wir noch einiges über die berühmten Fiakerpferde und ihren nicht unkontroversiellen Arbeitseinsatz im Dienste des Personentransports. Wien als Austragungsort bekannter Wettkämpfe im Pferdesport einst und jetzt wird uns auch noch beschäftigen.
Jahrhundertelang hat das Pferd das Stadtbild Wiens genauso geprägt, wie wir es heute gewohnt sind, von Kraftfahrzeugen umgeben zu sein. Aber wie war das dann mit der Tierliebe oder dem Tierschutz? Ab wann hatte dieses Tier und seine Interessen Fürsprecher und Fürsprecherinnen gefunden, sodass im Wurstelprater sogar das Ponykarussell aus Gründen des Tierschutzes schließen mußte? Wo übernachteten die vielen Pferde Wiens und wie wurden sie überhaupt versorgt? Und wieso konnte ein Hufschutz ein weithin bekanntes Glückssymbol werden?
Begeben Sie sich mit uns auf die Spur dieses edlen Tieres in Wien!
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Veröffentlicht unter 01. Innere Stadt, Führungen
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Wien 1945 – Die Nachkriegszeit in Wien
Getroffen, aber nicht zerstört
2020 begehen wir das Gedenkjahr 75 Jahre Kriegsende und 65 Jahre Österreichs Freiheit in der 2. Republik.
Über 50 Luftangriffe sind auf Wien in den Jahren 1944 und 1945 ausgeführt worden. Bei diesen Angriffen wurden insgesamt über 100.000 Bomben abgeworfen, viele Menschen kamen ums Leben und rund ein Fünftel der Stadt wurde zerstört. Etliche Gebäude und Kulturdenkmäler sind schwer beschädigt worden oder gingen unwiederbringlich verloren.
Als die „Rote Armee“ vor den Toren Wiens stand, wurde Wien zum „Verteidigungsbereich“ erklärt. Bei dieser 8tägigen heftigen Bodenschlacht wurde diese Stadt einmal mehr schwer in Mitleidenschaft gezogen und schließlich von den Alliierten Truppen besetzt und 10 Jahre lang verwaltet. „Die Vier im Jeep“ ist bei den Wienerinnen und Wienern auch heute noch ein bekannter Begriff. Nun begann die Instandsetzung der „neuen“ Hauptstadt von Österreich unter dem Titel: Wien im Aufbau.
Bei unserem Vortrag werden wir uns ansehen, wie die schwer gezeichnete Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg wieder errichtet und so der Grundstein zur heutigen lebenswertesten Stadt der Welt gelegt wurde. Hier möchten wir auch den Aspekt der „Trümmerfrauen“ beleuchten, denen jüngst ein nicht unumstrittenes Denkmal gewidmet wurde.
Noch heute können die Spuren des Zweiten Weltkrieges im Stadtbild an einzelnen Bauten und durch Gedenkstätten erahnt oder erfahren werden. Diesen Zeugen des langen und mühsamen Wiederaufbaus Wiens möchten wir gerne nachspüren.
Unterstützt wird unser Vortrag von Originalbildern, Postkarten, Plänen und Zeichnungen. Als Quellen dienen uns weiters auch Augenzeugenberichte und Interviews.
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Kaisermühlen – Gänsehäufel, Gigerlalm und Franz Josephs Land
Von den alten Schiffsmühlen zur neuen Wiener Skyline
Kaisermühlen hat nah am Wasser gebaut. Es ist eine Inselgegend und liegt auf einer Halbinsel, schmiegt sich eine Küstenlinie entlang und es erstreckt sich sogar auf die bekanntesten Inseln Wiens. Selbstredend hat das Wasser die Geschichte dieses Wiener Grätzls – pardon, der Katastralgemeinde – entscheidend mitgeprägt. Natürlich findet sich Wiens ältestes und größtes Freiluftbad in Kaisermühlen. Flößer, Schiffer, Fischer und Eisschneider(!) lebten und arbeiteten hier, wo sich schon vor über 350 Jahren Schiffsmühlen am Kaiserwasser befanden. Eine große Veränderung für den Ort brachten die Donauregulierung um 1870 und der Ausbau vom „Brettldorf“ des Wiener Industrieproletariats zur mondänen Donau City mit sich.
Auf unserem Spaziergang durch die bewegte Geschichte Kaisermühlens besuchen wir den alten Ortskern „Fahnenstangen“, die Pfarrkirche „Herz Jesu Kirche“, industriegeschichtlich interessante Plätze in Kaisermühlen und natürlich schauen wir uns auch einige Gemeindebauten mit (Fernseh)Geschichte und Tröpferlbad näher an!! Historisches Bildmaterial wird die Führung ergänzen.
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Veröffentlicht unter 22. Donaustadt, Führungen
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Die Dominikanerkirche
Die Kirche an der Stadtmauer
Der Dominikanerorden wurde vom Babenberger Herzog Leopold VI. 1226 nach Wien geholt. Dem Orden wurde an der der Stadtmauer ein Grundstück zur Verfügung gestellt. Dort wurde ein Kloster mit einer Kapelle errichtet. Nach mehreren Katastrophen und Kriegseinflüssen wurde die alte romanische Kirche abgetragen und eine neue, größere und dem Zeitgeist entsprechend, barocke Kirche errichtet.
Ein interessantes marianischen Programm zieht sich durch diese bemerkenswerte Kirchenanlage. Reich geschmückt mit etlichen Freskos, Heiligenfiguren und Altären, präsentiert der Kirchenbau auch ein anderes, etwas verstecktes Programm – einen bildlichen Rosenkranz.
Wir werden uns bei diesem Kirchenbesuch dem Dominikanerorden mit seiner Vergangenheit und Gegenwart annähern, aber auch versuchen, das Programm der Kirche zu entschlüsseln. Dabei werden wir durchaus einigen verblüffenden Besonderheiten entgegentreten.
Übrigens, im 17. Jahrhundert war diese Kirche, nach dem Stephansdom, die zweitgrößte Kirche Wiens.
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Veröffentlicht unter 01. Innere Stadt, Führungen, Wiener Kirchen
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Der Karl Marx Hof
Das Flaggschiff des „Neuen Wien“ – Wohnstätte, Denkmal und Schauplatz
Vier Straßenbahnstationen lang ist der bekannteste (nicht der größte!) Gemeindebau Wiens. Damit ist diese „Kleinstadt“ für 5.000 Menschen der längste zusammenhängende Wohnbau der Welt.
Berühmt ist der Karl-Marx-Hof aber nicht nur wegen seiner Ausmaße, sondern auch wegen seiner Aussage! Der Superblock ähnelt in seiner revolutionären Architektur und seiner Großzügigkeit barocken Palast- und Gartenanlagen und mag manche Betrachterinnen und Betrachter auch an eine Festung erinnern.
Jede Wohnung des Karl-Marx-Hofes verfügte über ein WC und zumindest über eine Waschstelle! Das war zur damaligen Zeit ein absolutes Novum! Die zwar nicht riesigen, aber sehr hellen und gut zu lüftenden Wohnungen verfügten über eine moderne und zweckmäßige Raumaufteilung und man hatte Zugang zu den äußerst großzügig angelegten Grünanlagen in den Höfen.
Berühmt war der Karl-Marx-Hof auch für seine zahlreichen Gemeinschaftseinrichtungen: diverse Beratungseinrichtungen, Greißlereien und andere Geschäftslokale, Kindergärten, eine Bibliothek, Wäschereien und Bäder, sowie Arztpraxen und Trafiken, Apotheke, Postamt und – natürlich Kaffeehäuser! Die Gemeindebauten im Wien der Ersten Republik weltweit wegweisend für ihre geradezu revolutionäre Infrastruktur und Bauweise. Ihr Flaggschiff war und ist bis heute der Karl-Marx-Hof, den wir uns Hof für Hof erwandern werden.
Lassen wir also die Steine sprechen!
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Veröffentlicht unter 19. Döbling, Das Rote Wien, Führungen
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Tizian und die Malerei der Renaissance und Manierismus‘
Annäherung an ein Malergenie und an seine Zeit
Vor fünfhundert Jahren spielt es sich ab in Italiens Kunstwelt und es gehen höchst bemerkenswerte Dinge vor: Landschaften emanzipieren sich und bekommen auf einmal eine eigene Bedeutung im Bildraum; die Oberflächenbeschaffenheit edler Stoffe wie zum Beispiel Samt wird mit einemmal so sinnlich materiell gestaltet, dass man beinahe ins Flauschige hineingreifen möchte. Genauso verhält es sich mit der weichen Haut oder dem seidigen Haar schöner Damen… Und überhaupt will die Malerei jetzt nicht mehr Menschen einfach bloß aus Repräsentationsgründen abbilden, sondern ihre Weltanschauung und ihr Gefühlsleben sollen uns Betrachterinnen und Betrachtern nahe gebracht werden. Das bedeutet Revolution in der Malerei!
Und einer der Träger dieser Umwälzungen ist Tizian. Neben Bellini und Giorgione führt er die venezianische Malerei zu einem Höhepunkt sondergleichen.
Bei unserer Führung in der Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums spannen wir einen Bogen von den ersten goldhintergrundigen Heiligengemälden der italienischen Sammlung, eröffnen uns exemplarisch die Grundprinzipien der Renaissancemalerei überhaupt und erarbeiten uns dann anhand der berühmten Gemälde Tizians die Eigenart der venezianischen Malerei der Renaissance und des Manierismus´. Und wir würdigen ihren Beitrag zur Kunstgeschichte! Dabei beziehen wir auch Maler aus dem Umfeld Tizians in unsere Betrachtungen mit ein und erschließen uns auf diese Weise eine der ganz berühmten Epochen der europäischen Kunstgeschichte!
Veröffentlicht unter 01. Innere Stadt, Führungen, Kunsthistorisches Museum
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Das Goldene Quartier Wien
Alte Gebäude und neuer (alter!) Luxus im Spannungsfeld zwischen Revitalisierungsprojekt und Luxus-Shopping Meile in Wien
Wer kennt nicht die Namen Armani, Vuitton, Prada oder Versace? Aber was steckt hinter diesen bekannten Markennamen? An die 11.500 m² Handelsflächen stehen hier im Bereich Tuchlauben, Graben, Bognergasse, Seitzergasse und Am Hof zur Verfügung. Dazu kommen noch edle Innenstadtbüros und Luxuswohnungen in diesem denkmalgeschützten Umfeld.
Im Rahmen unserer Führung im Goldenen Quartier werden wir uns sowohl die Geschichte von bekannten Luxuslabels anschauen, als auch die Geschichte dieses Stadtbereichs in der City von Wien. Schauen wir uns doch an, ob das Goldene Quartier als gehobenes Geschäftsviertel nicht doch eine gewisse historische Kontinuität aufzuweisen hat.
Als „einzigartige Shopping- und Flaniermeile“ hat das Goldene Quartier von der Wirtschaftskammer Wien den Wiener Tourismuspreis verliehen bekommen. Doch findet diese Meile der Luxusboutiquen und Hochpreiswohnungen nicht immer ungeteilte Zustimmung…
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Veröffentlicht unter 01. Innere Stadt, Führungen
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