Vom berüchtigten „Palais Luziwuzi“ bis zum bekanntesten Wolfgang der Welt
Bei diesem Abschnitt der Ringstraße werden wir eines der bekanntesten Gebäude Österreichs besprechen: die Wiener Staatsoper. Sie galt als Initialzündung der repräsentativsten Gebäude der Ringstraßen Ära. Und sie ist geradezu auf die Ringstraße hin komponiert. Selbstverständlich besprechen wir auch die Geschichte der Palais, die die Ringstraße säumen, seien dies Adelspalais oder solche der bürgerlichen Gründerzeitbarone.
Es kommt nicht von ungefähr, dass sich einige der nobelsten Wiener Hotels hier am Kärntner Ring befinden. Hier hören wir von ihrer Geschichte und von ihren oft recht bunten Gästen. Am Opernring dann werden wir einige repräsentative Wohn- und Geschäftshäuser aus der Frühzeit der Ringstraßenverbauung beschreiben. Auch das Sterbehaus eines der bedeutendsten Operettenkomponisten der „Klassischen Ära“ liegt auf unserem Weg. Und dass wir die Opernbrunnen, als auch die bekannten Denkmäler von Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich von Schiller und Wolfgang Amadeus Mozart besprechen, versteht sich von selbst. Der Abschluss dieses Ringstraßenabschnittes wird der Burggarten sein, dessen Anlage, Widmung und Aussehen ein Thema sein wird.
Machen Sie sich mit uns auf den Weg!
Führungsinformationen:
Treffpunkt: 1. Bezirk, beim Wartehäuschen der Ringlinien vor Schubertring 14
Dauer: 1,5 bis 2 Stunden
Kosten Erw.: 20 € pro Person
Kosten Kinder: 7 € pro Kind von 4 bis 14 Jahren
Teilnehmerzahl: maximal 25 Personen
Gruppenermäßigung auf Anfrage!
Informationen oder Anmeldungen unter: office@wienerwege.at