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Das Haydnhaus in Gumpendorf
Musikdirektor, Kapellmeister und großer Komponist
Seine letzten 12 Lebensjahre verbrachte der hochberühmte Komponist in der Wiener Vorstadt Gumpendorf in diesem Haus. Damals hieß die Gasse noch „Kleine Steingasse“, heute „Haydngasse“. Behutsam renoviert, ist das ehemalige Wohnhaus und langjährige Haydnmuseum zu einer aktuellen und umfassenden Präsentation geworden, die Haydns letzte Lebensjahre und sein Lebensumfeld in Wien um 1800 eindrucksvoll dokumentiert. So sind seine berühmten Werke „Die Schöpfung“ und „Die Jahreszeiten“ in dieser Wohnung entstanden. Notenabschriften, Musikinstrumente, vielerlei Erinnerungsstücke und nicht zuletzt die Wohnung und der Garten selbst führen uns in die letzte und sehr schöpferische Schaffensphase des Komponisten.
Auch der Mensch Joseph Haydn wird in diesem Haus fühlbar. Die Gedenkstätte – angeschlossen ist auch ein Brahms-Gedenkraum – ist eine Zweigstelle des Wien Museums. (mehr …)
Veröffentlicht unter 06. Mariahilf, Führungen
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Kirche zu den heiligen sieben Zufluchten
Die gemalte Bibel
Die Altlerchenfelder Pfarrkirche, oder „Zu den heiligen sieben Zufluchten“ wie sie auch genannt wird, ist ein Hauptwerk des Romantischen Historismus. In einem in sich geschlossenen Bilderzyklus erzählt sie uns von Geschehnissen und Personen der Bibel. Die umfangreichen Wandmalereien in der Kirche sind nichts anderes als eine Bibel in Bildern, unterstützt von der übrigen Ausstattung dieses stimmungsvollen Baues.
Warum solch ein alttestamentarisches und heilsgeschichtliches Programm diese Kirche schmückt und welche Zielsetzungen damit verbunden sind, werden wir im Rahmen unserer Führung mit Ihnen besprechen. Auch werden wir uns auf die Orgelempore mit einigen geschichtlichen Überraschungen begeben. Wir empfehlen die Mitnahme eines Feldstechers. (mehr …)
Veröffentlicht unter 07. Neubau, Führungen, Wiener Kirchen
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Kaiser Franz Joseph Jubiläumskirche zum heiligen Franz von Assisi
Jubiläumskirche, Burg Gottes und Gedächtniskapelle
Wie die Kathedrale einer prächtigen hochmittelalterlichen Klosteranlage prägt die Jubiläumskirche die Silhouette Wiens von der Donau aus gesehen. Dabei ist diese monumentale Kirche nur knapp einhundert Jahre alt. Geplant wurde sie anlässlich des 50-Jährigen Regierungsjubiläums von Kaiser Franz Joseph I. anno Domini 1898 von Viktor Luntz, einem Schüler Friedrich von Schmidts. Der Spezialist für mittelalterliche Architektur plante die Jubiläumskirche im neuromanischen Stil und so steht sie heute auch da. Von der Reichsbrücke kommend, hat man einen eindrucksvollen Blick auf diese hehre „Burg Gottes“, die jedoch auch den Ruhm des Kaisers der Donaumonarchie künden sollte. Schlichter in der Ausführung als in der Planung, ist sie doch eine der größten Kirchen Wiens geworden.
Ein besonderer Höhepunkt erwartet Sie im Kircheninneren! Als nämlich im Jahr der Projektierung des Baues die Kaiserin von Österreich bei einem Attentat ermordet wurde, plante man, eine Kaiserin-Elisabeth-Gedächtniskapelle in der Kirche zu errichten. Diese Kapelle ist ein wahres Jugendstil-Juwel geworden und sie erstrahlt heute im Glanz einer großen Zahl von goldenen und farbigen Mosaiksteinchen, die diese leuchtende Kapelle zieren.
Entdecken Sie mit uns diese Kirche, ihre Baugeschichte, ihre Symbolik und ihre Bedeutung als Pfarrkirche und Repräsentationsbau. Einige Erläuterungen zur Geschichte des Mexikoplatzes werden diese Führung abrunden. (mehr …)
Veröffentlicht unter 02. Leopoldstadt, Führungen, Wiener Kirchen
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Der Donaupark – WIG 64
WIG 64: Was man aus einer Müllhalde so alles machen kann…
Bevor wir das beliebte transdanubische Naherholungsgebiet des Donauparks betreten, machen wir noch einen Abstecher in einen besonderen Sakralbau. Wir besuchen eine moderne, stimmungsvolle Kirche (die sich erfolgreich unter den sie umgebenden Riesenbauten durchsetzen kann!), wandern entlang der gewichtigen UNO-City und durchqueren den neuen Stadtteil Vienna DC (Donaucity) bis wir in den Donaupark eintreten.
Als die Not der Nachkriegsjahre einem ersten wirtschaftlichen Aufschwung und steigendem Wohlstand der Wiener Bevölkerung Platz machte, legten immer mehr Wienerinnen und Wiener statt Nutzgärten neue Ziergärten an. Ausdruck dieser veränderten Gartenkultur zeigte sich in der aufsehenerregenden Wiener Internationalen Gartenschau 1964 (WIG 64), die auf dem Areal einer Mülldeponie(!!) der Stadt Wien errichtet wurde und heute Donaupark heißt. Bis in die Gegenwart hat sich einiges aus der Zeit der WIG 64 in der Parklandschaft erhalten können und dem wollen wir nachgehen.
Unser Rundgang durch das beliebte Naherholungsgebiet der Wienerinnen und Wiener führt uns in weitgehend unveränderte Bereiche genauso wie in neu gestaltete. Blumenbeete und besondere Pflanzen, das Bienenhaus, Brunnen, Biotope, Sportanlagen und Spielplätze, der Irissee, das Korea Kulturhaus, Denkmäler und weitere Kunstwerke, der Donauturm und das Papstkreuz werden uns begegnen. Wir werden auch einen Gedenkstein an eine Hinrichtungsstätte im Nationalsozialismus, den ehemaligen Militärschießplatz Kagran, besuchen.
Es besteht außerdem die Möglichkeit, weitere Einblicke in diese weitläufige Parkanlage Wiens zu gewinnen: mit einer Fahrt in der Liliputbahn durch die Grünoase mit Geschichte. (mehr …)
Veröffentlicht unter 22. Donaustadt, Das Grüne Wien, Führungen
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Donaufelder Pfarrkirche Sankt Leopold
Mühlschüttel, Lärchenpfähle und Jugendstil – ein Kirchenjuwel und seine Geschichte
Kennen Sie schon den Dom „drüber der Donau“? Vielleicht haben Sie schon einmal der drittgrößten Kirche Wiens einen Besuch abgestattet? Oder Sie waren in der Wiener Kirche mit dem dritthöchsten Turm? Möglicherweise ist Ihnen das Jugendstil-Gesamtkunstwerk „Transdanubiens“ (mit dem Pfarrhof!) ein Begriff? Oder Sie wollen sich immer schon ein Kirchen-Bauwerk anschauen, wo sich die Böden, die Beichtstühle, die Altarverzierungen, die Leuchter und sogar die Liturgischen Geräte aufeinander abgestimmt sind? Sie interessieren sich für die Geschichte eines Wiener Gemeindebezirks, der sogar als Hauptstadt von ganz Niederösterreich im Gespräch gewesen ist? Und Sie möchten gerne einen Blick vom Kirchturm eines Jugendstiljuwels auf Floridsdorf bis zum Leopoldsberg werfen? Steht Ihnen der Sinn nach Verborgenem, wie zum Beispiel der beeindruckenden Konstruktion des originalen Dachstuhls dieser 100 Jahre alten Wiener Kirche?
Besuchen Sie gerne Örtlichkeiten „wo man sonst nicht so leicht hinkommt“ wie zum Beispiel, den Dachboden der Kirche, die Rückseite des Hochaltares oder die Orgelempore, die Ihnen einen Blick ins imposante Kircheninnere eröffnet? Ein bisschen Stiegensteigen (ca. 5. Stock und retour) macht Ihnen nichts aus?
Dann sind Sie bei dieser Führung goldrichtig! Kunst, Kulturelles und Kurioses werden uns beim Rundgang in der Donaufelder Pfarrkirche auf Schritt und Tritt begegnen. Schauen Sie sich mit uns dieses viel zu wenig bekannte Bauwerk Wiens an. (mehr …)
Veröffentlicht unter 21. Floridsdorf, Führungen, Wiener Kirchen
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Marmor, Gold und Edelstein
Eine Führung zu alten Schätzen, erlesenen Geschmeiden und der hohen Kunst des sich Schmückens
Bei dieser Führung schauen wir uns verschiedene Wertgegenstände und Schmuck der Antike und der Völkerwanderungszeit an. Welche Edelmetalle standen gerade „hoch im Kurs“ oder welchen Edelsteinen wurden besondere Eigenschaften – neben ihrer Schönheit und Erlesenheit – zugeschrieben? Wer durfte überhaupt Schmuck tragen und wie hat man in früheren Jahrhunderten Schätze gehortet, pardon, verwahrt? Es gehört zu den großen Glücksfällen in der Archäologie, wenn man auf einen solchen Schatzfund (oft zufällig!) stößt.
Die bekannteste römische Kamee, die äußerst kunstvolle Gemma Augustea, werden wir uns genauso zu Gemüte führen wie den prächtigen Gold- und Silberschatz von Szilágysomlyó mit seiner berühmten Goldkette und den 52 amulettförmigen Anhängern, sowie den Siegelstein Alarichs II., König der Westgoten, und verschiedene edelsteinbesetzte Fibeln, Halsketten und Ringe von den alten Römern bis in die „dunklen Jahrhunderte“ der Völkerwanderungszeit.
Daneben betreten wir dann noch ganz nebenbei eine als mächtigen Schatz-Tresor gestaltete Stahlskulptur und schauen uns ihre prachtvollen Kleinodien an, die sie birgt. (mehr …)
Veröffentlicht unter 01. Innere Stadt, Führungen, Kunsthistorisches Museum
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Feinste Kunstwerke aus Elfenbein
Von Olifanten, Minnekästchen und grauslichen Furien
In Rohform galt das Material als Hüter der Keuschhheit. In Pulverform war es das kostbarste Medikament in Apotheken. Mächtige Fürsten, Könige und Kaiser rissen sich um die edelsten Stücke für ihre Kunstkammern. Die Exotik des Materials und die schier unglaubliche Virtuosität der Künstler bei der Bearbeitung faszinieren bis heute. Die Rede ist von den Meisterwerken der Elfenbeinkunst, derer wir im Kunsthistorischen Museum ein erfreulich hohe Anzahl besitzen.
Von der Karolingerzeit im Frühen Mittelalter bis hinauf in die Barockzeit schufen Künstler mit Phantasie und höchster Präzision diese exakten Kleinplastiken, die bald zu Kunstkammerstücken par excellence wurden.
Bei unserer Führung möchten wir Ihnen die berühmtesten und kuriosesten Elfenbeinkunstwerke der Samlung zeigen: die detailtreue Darstellung des Heiligen Gregor mit Schreibern (man beachte den kunstvoll verschlungenen Vorhang), der Phönix mit seinen hunderten feinsten Federchen (und man kann nix ausradieren, wenn man einen Fehler beim Bearbeiten macht), einen meisterhaften Tafelaufsatz, der die Gesetze der Physik zu sprengen scheint und natürlich die weltbekannte Darstellung der Furie (bis heute hat sie nichts von ihrer schaurigen Ausstrahlung verloren).
Neben diesen Stücken werden wir uns noch eine Reihe mythologischer, galanter, christlicher und habsburgischer Elfenbeinstücke ansehen. Kuriose Geschichten über die Kunstwerke und ihre Deutung und eine Besprechung des edlen Materials runden das Programm ab. (mehr …)
Veröffentlicht unter 01. Innere Stadt, Führungen, Kunsthistorisches Museum
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Dopingkontrolle!
Athleten, Hellanodiken und Skandale – der sportliche Wettkampf im Wandel der Zeiten
Die Olympischen Sommerspiele von 2016 in Rio de Janeiro haben wir noch in Erinnerung. Aber wie haben sich die Olympischen Spiele überhaupt entwickelt? Nach welchen Gesetzen wurden sie abgehalten und welchen Lohn erhielten die Sieger? Und was passierte einem Sportler, der beim Schummeln erwischt wurde?
In Wien sind wir in der glücklichen Lage, die Geschichte einer antiken Stadt vom 2. vorchristlichen Jahrtausend, über die griechische und hellenistische Ära bis zur Römerzeit und darüber hinaus bis zum frühen Christentum dokumentiert zu haben.
Zu Zeiten ihrer Geschichte war Ephesos eine so reiche Stadt, die sich sogar Legionäre – im sportlichen Sinne versteht sich – leisten konnte. Die Sieger von sportlichen Wettkämpfen waren die Stars der damaligen Gesellschaft. Wir beschäftigen uns bei dieser Führung mit vielfältigen Aspekten des Themas sportliche Betätigung, Wettkämpfe und Körperlichkeit im Allgemeinen. Dabei werden sowohl die Antike, aber auch Vergleiche mit der heutigen Zeit im Vordergrund stehen. Übrigens, Hooligans hat es schon vor mehr als 2000 Jahren gegeben…
Beim großen Stadtmodell befassen wir uns mit der Anlage des Gymnasions, schauen uns beim größten Monumentalrelief der Antike außerhalb Roms schnittige Sport-Wagen an und statten der Idealskulptur eines feschen Athleten einen Besuch ab. Außerdem stellen wir noch die Frage, welche göttlichen Appellationsinstanzen die Sportler anriefen, um für den Sieg zu beten: den mächtigen und bekanntermaßen körperlich höchst agilen Göttervater Zeus oder doch besser den flinken und listenreichen Hermes? (mehr …)
Veröffentlicht unter 01. Innere Stadt, Ephesosmuseum, Führungen, Hofburg
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Ephesos – eine antike Stadt in Wien
Imposante Dokumentation der österreichischen Archäologie in Ephesos und Samothrake
Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts engagieren sich österreichische Archäologinnen und Archäologen auf der ägäischen Insel Samothrake und der kleinasiatischen Stadt Ephesos in der heutigen Türkei. Viele der qualitätvollen Schätze, die die Wissenschafter geborgen haben, schenkte der Sultan 1905 Österreich, wo sie in die Wiener Antikensammlung des Kunsthistorischen Museums eingegliedert wurden. Heuten können wir sie in den prächtigen Hallen der Neuen Burg bewundern, wo sie uns einen Einblick in die griechische, die hellenistische und die römische Antike, sowie in das frühe Christentum gewähren. Anhand ausgewählter Stücke möchten wir Ihnen Einblick geben in die Baustilkunde des Altertums und in die Lebensweise der alten Epheserinnen und Epheser.
Tauchen Sie mit uns ein in die Welt der antiken Mysterienkulte, enträtseln Sie die geheimnisvolle Statue der Artemis Ephesia, bewundern Sie das hölzerne Stadtmodell von Ephesos mit der berühmten Kuretenstraße und der Celsusbibliothek im Maßstab 1:500, schauen wir uns gemeinsam den überaus ansehnlichen Körper eines feschen antiken Athleten an und schreiten wir den 40 Meter langen Fries des noch nicht ganz entschlüsselten wild bewegten Partherdenkmals (ganz nebenbei das bedeutendste Reliefbildwerk römischer Zeit in Kleinasien!) ab. Auch unseren Herkules werden wir im Ephesosmuseum wieder finden. Und – was auch nicht alle wissen – wir haben sogar Bauteile von einem der sieben Weltwunder(!) der Antike in unserer Sammlung im Wiener Ephesosmuseum! (mehr …)
Veröffentlicht unter 01. Innere Stadt, Ephesosmuseum, Führungen, Hofburg
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Prunkrüstungen
Kleider machen Leute – Männermode mal ganz anders
Das 16. und das beginnende 17. Jahrhundert waren ein Zeitalter, in dem die Männer oft mehr Zeit zum Schönmachen brauchten, als die edle Damenwelt. Die Rede ist natürlich vom Anlegen prachtvoller Prunkrüstungen, die natürlich nicht für den Kampf gedacht waren, sondern für Repräsentation und Selbstdarstellung im höfischen Umfeld. In dieser Hinsicht ließen sich die adeligen Herrn das einiges kosten.
Die Wiener Hofjagd- und Rüstkammer ist eine weltweit anerkannte und vielbewunderte Sammlung an Prunkharnischen. Bei dieser Führung legen wir nun unser Hauptaugenmerk auf ganz besondere Stücke der Plattnerkunst: Prunksturmhaube Kaiser Maximilians II., Rüstung eines Mamluckenfürsten, Landsknecht- Kostümharnisch, Knaben- Faltenrockharnisch, Halbharnisch alla Romana, Herkulesharnisch und der Rundschild mit dem Medusenhaupt.
Die ausgesuchten edlen Materialien, die hohe Verarbeitungskunst und die reiche Sammlertätigkeit der habsburgischen Herrscher werden genauso ein Thema sein, wie das Entschlüsseln von Symbolen und Emblemen auf den Rüstungen. Sehr oft handelt es sich bei den Verzierungen auf einer Rüstung oder einem Rüstungsteil nicht um bloße künstlerische Dekoration, sondern um bewusst ausgewählte Motive, die eine ganz bestimmte Bedeutung haben. Und dass unsere Prunkrüstungen im Laufe der Generationen auch immer wieder der Mode unterworfen waren, werden wir mit Ihnen bei dieser Führung auch besprechen.
(mehr …)
Veröffentlicht unter 01. Innere Stadt, Führungen, Hofburg, Hofjagd- und Rüstkammer
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