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Athleten, Hellanodiken und Skandale – der sportliche Wettkampf im Wandel der Zeiten
Die Olympischen Sommerspiele von 2016 in Rio de Janeiro haben wir noch in Erinnerung. Aber wie haben sich die Olympischen Spiele überhaupt entwickelt? Nach welchen Gesetzen wurden sie abgehalten und welchen Lohn erhielten die Sieger? Und was passierte einem Sportler, der beim Schummeln erwischt wurde?
In Wien sind wir in der glücklichen Lage, die Geschichte einer antiken Stadt vom 2. vorchristlichen Jahrtausend, über die griechische und hellenistische Ära bis zur Römerzeit und darüber hinaus bis zum frühen Christentum dokumentiert zu haben.
Zu Zeiten ihrer Geschichte war Ephesos eine so reiche Stadt, die sich sogar Legionäre – im sportlichen Sinne versteht sich – leisten konnte. Die Sieger von sportlichen Wettkämpfen waren die Stars der damaligen Gesellschaft. Wir beschäftigen uns bei dieser Führung mit vielfältigen Aspekten des Themas sportliche Betätigung, Wettkämpfe und Körperlichkeit im Allgemeinen. Dabei werden sowohl die Antike, aber auch Vergleiche mit der heutigen Zeit im Vordergrund stehen. Übrigens, Hooligans hat es schon vor mehr als 2000 Jahren gegeben…
Beim großen Stadtmodell befassen wir uns mit der Anlage des Gymnasions, schauen uns beim größten Monumentalrelief der Antike außerhalb Roms schnittige Sport-Wagen an und statten der Idealskulptur eines feschen Athleten einen Besuch ab. Außerdem stellen wir noch die Frage, welche göttlichen Appellationsinstanzen die Sportler anriefen, um für den Sieg zu beten: den mächtigen und bekanntermaßen körperlich höchst agilen Göttervater Zeus oder doch besser den flinken und listenreichen Hermes? (mehr …)
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Ephesos – eine antike Stadt in Wien
Imposante Dokumentation der österreichischen Archäologie in Ephesos und Samothrake
Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts engagieren sich österreichische Archäologinnen und Archäologen auf der ägäischen Insel Samothrake und der kleinasiatischen Stadt Ephesos in der heutigen Türkei. Viele der qualitätvollen Schätze, die die Wissenschafter geborgen haben, schenkte der Sultan 1905 Österreich, wo sie in die Wiener Antikensammlung des Kunsthistorischen Museums eingegliedert wurden. Heuten können wir sie in den prächtigen Hallen der Neuen Burg bewundern, wo sie uns einen Einblick in die griechische, die hellenistische und die römische Antike, sowie in das frühe Christentum gewähren. Anhand ausgewählter Stücke möchten wir Ihnen Einblick geben in die Baustilkunde des Altertums und in die Lebensweise der alten Epheserinnen und Epheser.
Tauchen Sie mit uns ein in die Welt der antiken Mysterienkulte, enträtseln Sie die geheimnisvolle Statue der Artemis Ephesia, bewundern Sie das hölzerne Stadtmodell von Ephesos mit der berühmten Kuretenstraße und der Celsusbibliothek im Maßstab 1:500, schauen wir uns gemeinsam den überaus ansehnlichen Körper eines feschen antiken Athleten an und schreiten wir den 40 Meter langen Fries des noch nicht ganz entschlüsselten wild bewegten Partherdenkmals (ganz nebenbei das bedeutendste Reliefbildwerk römischer Zeit in Kleinasien!) ab. Auch unseren Herkules werden wir im Ephesosmuseum wieder finden. Und – was auch nicht alle wissen – wir haben sogar Bauteile von einem der sieben Weltwunder(!) der Antike in unserer Sammlung im Wiener Ephesosmuseum! (mehr …)
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