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Wiener Typen
Hallo Dienstmann! …und Wäschermädl …und Strizzi …und Gigerl
…und Cabskutscher …und Lotterieschwester …und…
Bei diesem Vortrag widmen wir uns Menschentypen und BerufsvertreterInnen, die in früheren Zeiten die Atmosphäre der Stadt und ihr Aussehen geprägt haben. Und auch, wenn es die allermeisten dieser Berufe im 21. Jahrhundert nimmer gibt, haben sie doch in Redewendungen und im kollektiven Bewußtsein bis heute überlebt.
„A Pülcher“, möchte bis heute niemand genannt werden. Lavendelfrauen (und ihre berühmten Kaufrufe) gibt es (wieder) auf diversen Märkten. Den Strizzi kennen noch viele, aber was er genau macht, darüber gehen die Meinungen auseinander… Und wie war das mit den Wiener Wäschermädln und den Miss wet-T-shirt-Bewerben in Amerika? Was war das Aufgabengebiet der Burgwache und was das des süßen Mädls? Und was meint man genau damit, wenn es Schusterbuben regnet?
In diesem Vortrag werden wir das alte Wien durch die Menschen, die es bevölkert haben, wieder aufleben lassen! (mehr …)
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Krippen und Krippensymbolik
Ochs´ und Esel, ein Kindlein in der Krippe und ein Schläfer
Ausgehend von ganz einfachen Darstellungen eines Ochsen, eines Esels und eines Kindleins in einer Futterraufe haben sich diese kunstvollen Objekte der Volksfrömmigkeit entwickelt, die wir alle aus unserer Kindheit kennen: die Weihnachtskrippen. Auch der Heilige Franciscus und das Krippenspiel standen bei der Entwicklung dieser beliebten Objekte der Adventzeit Pate.
In Form von Modellen mit Landschaft und vielerlei Figuren aus allen erdenklichen Materialien werden die Geburt Christi, aber auch die Anbetung der Hirten und der Heiligen 3 Könige, manchmal auch die Herbergsuche von Joseph und Maria szenisch dargestellt. Es gibt Krippen aus Naturmaterialien, moderne Krippen, orientalische Krippen, ländliche Krippen, sogar Krippen, die in Heurigengegenden! verlegt werden oder in die Großstadt.
So vielfältig wie die Landschaften und die Figuren einer Weihnachtskrippe auch sind, jedes Detail hat seine Symbolik: die 3 Weisen aus dem Morgenland stehen für die drei damals bekannten Weltteile oder die Lebensalter des Mensche. Die Wasserträgerin, die Weinbauern, der Geizkragen, der Hahn oder die Tatsache, dass bei alten Krippen kaum jemals Katzen zur Darstellung kommen, hat seine Bedeutung.
Die berühmten Krippenschnitzer von Tirol und Südtirol, sowie einige weniger bekannte Fastenkrippen (sie zeigen die Passion Christi!) werden wir mit Ihnen besprechen und wir werden auch klären, was es damit auf sich hat, dass diese unschuldigen Objekte mit ihrem schönen Brauchtum einige Zeit sogar von kaiserlicher Seite in Kirchen gar nicht aufgestellt werden durften…
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Wien 1945 – Die Nachkriegszeit in Wien
Getroffen, aber nicht zerstört
2020 begehen wir das Gedenkjahr 75 Jahre Kriegsende und 65 Jahre Österreichs Freiheit in der 2. Republik.
Über 50 Luftangriffe sind auf Wien in den Jahren 1944 und 1945 ausgeführt worden. Bei diesen Angriffen wurden insgesamt über 100.000 Bomben abgeworfen, viele Menschen kamen ums Leben und rund ein Fünftel der Stadt wurde zerstört. Etliche Gebäude und Kulturdenkmäler sind schwer beschädigt worden oder gingen unwiederbringlich verloren.
Als die „Rote Armee“ vor den Toren Wiens stand, wurde Wien zum „Verteidigungsbereich“ erklärt. Bei dieser 8tägigen heftigen Bodenschlacht wurde diese Stadt einmal mehr schwer in Mitleidenschaft gezogen und schließlich von den Alliierten Truppen besetzt und 10 Jahre lang verwaltet. „Die Vier im Jeep“ ist bei den Wienerinnen und Wienern auch heute noch ein bekannter Begriff. Nun begann die Instandsetzung der „neuen“ Hauptstadt von Österreich unter dem Titel: Wien im Aufbau.
Bei unserem Vortrag werden wir uns ansehen, wie die schwer gezeichnete Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg wieder errichtet und so der Grundstein zur heutigen lebenswertesten Stadt der Welt gelegt wurde. Hier möchten wir auch den Aspekt der „Trümmerfrauen“ beleuchten, denen jüngst ein nicht unumstrittenes Denkmal gewidmet wurde.
Noch heute können die Spuren des Zweiten Weltkrieges im Stadtbild an einzelnen Bauten und durch Gedenkstätten erahnt oder erfahren werden. Diesen Zeugen des langen und mühsamen Wiederaufbaus Wiens möchten wir gerne nachspüren.
Unterstützt wird unser Vortrag von Originalbildern, Postkarten, Plänen und Zeichnungen. Als Quellen dienen uns weiters auch Augenzeugenberichte und Interviews.
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300. Geburtstag Maria Theresias
Reformerin, Bewahrerin und Landesmutter
Die Tochter des römisch-deutschen Kaisers Karl VI. trat trotz der ausverhandelten Pragmatischen Sanktion ein schweres Erbe an. Obwohl diese Urkunde von den anderen europäischen Mächten anerkannt wurde, erhoben nach dem Tod Kaiser Karls VI. mehrere Nachbarn Ansprüche auf Teile von Österreich. Maria Theresia musste regelrecht um den Erhalt Österreichs, der Erblande und der ganzen Monarchie kämpfen.
Trotz mehrerer Kriege richtete die Monarchin ihr Augenmerk auf Reformen im Inneren. Stützen konnte sie sich auf exzellente Wissenschafter und Berater, die wir bei unserem Vortrag ebenfalls vorstellen werden.
Maria Theresia reformierte die Staatsorganisation, das Heer und die Justiz. Auch die neue Bildungspolitik und Wirtschaftsreformen kennzeichnen ihre Regierung.
In der Ehe mit Franz Stephan von Lothringen fand die junge Erzherzogin Kraft und Liebe. Großen Wert legte die Herrscherin auch auf ihr Familienleben und sogar schon auf Privatheit. Und obwohl Maria Theresia ihre Kinder teilweise überfürsorglich erzog, betrieb sie dennoch eine rigorose Heiratspolitik mit ihnen.
Durch ihr beherztes Eingreifen rettet sie das zerfallende Reich, durch die Einführung ihrer Keuschheitskommission wird sie von anderen Mächten belächelt, die grundherrschaftliche Allmacht gegenüber der Leibeigenen schränkt sie ein, sie entledigt sich aber unliebsam gewordener Untertanen rücksichtslos durch Zwangsumsiedelungen.
Entdecken wir gemeinsam die Persönlichkeit Maria Theresias, ihre Politik und die Zeit, die sie entscheidend mitgeformt hat.
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100. Todesjahr Kaiser Franz Josephs
Das prägende Bild einer Epoche
Mit seiner fast 68jährigen Regierung hat Kaiser Franz Joseph I. Europa und vor allem Österreich massiv geprägt. Bei diesem Vortrag werden wir uns seine Kindheit bis zur Thronbesteigung mit 18 Jahren genauso ansehen wie die Regierungszeit bis zu seinem Tode 1916 inmitten eines Völkerkrieges. Ein weiterer Schwerpunkt wird die Familie rund um den Kaiser von Österreich sein. Seine Brüder, die Ehe mit Elisabeth von Bayern und seine Kinder (nicht nur) mit ihr werden ebenso Thema sein, wie sein Privatleben und das Leben als Familienoberhaupt am kaiserlichen Hof.
Wir beleuchten natürlich auch die Innen- und Außenpolitik der franzisco-josephinischen Ära und die wegweisende Bedeutung des Kaisers für Kultur und Wirtschaft in Österreich des fin de siecle (natürlich auch in Bezug auf seine Gegner!).
Eines seiner zugeschriebenen Zitate „Ich bin der letzte Monarch der alten Schule. Es ist meine Aufgabe, meine Völker vor ihren Politikern zu schützen!“ sagte er zu Theodore Roosevelt.
Dass ihm wirklich nichts erspart geblieben ist, prägte den „ersten Beamten des Staates“ wohl nachhaltig und genau dieses schauen wir uns beim „Medienkaiser“ anhand von historischen Bildern und Fotos etwas genauer an.
„In Europa gibt es überhaupt nur einen interessanten Politiker, den Kaiser von Österreich.“ – Theodore Roosevelt im Jahr 1910
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Der Erste Weltkrieg Teil 2
Verlauf, Zusammenbruch und Folgen
Bei diesem Vortrag steigen wir mitten in den 1. Weltkrieg ein. Wo waren die Fronten, wie ging es den einzelnen Soldaten? Was wurde aus dem prophezeiten kurzen Krieg? Half die Revolution in Russland den Achsenmächten? Was tat sich in der Bevölkerung an der „Heimatfront“ wirklich? Warum zerbrach eines der größten Reiche in Europa? Was waren die Auswirkungen nach dem Krieg? Konnte die von den Alliierten installierte neue Republik Österreich überhaupt bestehen und wann endete der Zauber der Montur? Diesen und noch vielen anderen Fragen widmen wir uns bei unserem Vortrag genauer.
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Geschichte Europas komplett neu geschrieben. Es entstanden viele neue Staaten, teilweise selbständig, teilweise gezwungenermaßen. Die Kapitulationsbedingungen der Entente an die Kriegsverlierer waren jedenfalls hart. Wir werden uns die Verträge von Saint Germain, Versailles und Sevres ansehen und der Frage nachgehen, inwieweit diese bereits manche Ursachen für die nächste politische und militärische Großkatastrophe des 20. Jahrhunderts bergen.
Natürlich beschäftigen wir uns im Vortrag auch mit dem Themenschwerpunkt: Reichshaupt- und Residenzstadt Wien im und nach dem Ersten Weltkrieg.
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Der Erste Weltkrieg Teil 1
Ursachen, Anlass und Verlauf
Bei diesem Vortrag gehen wir der Frage nach, wie es zu diesem „Völkerkrieg“ überhaupt kommen konnte, der rund 17 Millionen Menschenleben kostete. An die 40 Staaten waren an diesem bis dahin umfassendsten Krieg der Geschichte beteiligt. Wir beleuchten die Vorgeschichte vom Fin de Siècle bis zu diesem verhängnisvollen 28. Juni 1914. War das Attentat von Sarajevo nun wirklich der alleinige Kriegsauslöser, oder gab es noch andere Faktoren, die schließlich zu diesem „Großen Krieg“ geführt hatten. Wohl kaum.
Wir forschen auch nach der Frage, wer mit wem und weshalb verbündet gewesen ist? Die letzte militärische Auseinandersetzung zwischen europäischen Großmächten lag doch bereits 43 Jahre zurück. Aufgrund der zwischenzeitlich geschlossenen europäischen Bündnissysteme war abzusehen, dass der nächste Krieg große Teile des Kontinents erfassen würde. Wer hat diesen Krieg überhaupt gewollt? Warum waren so viele Freiwillige jubelnd in diesen Krieg gezogen? Anhand von zeitgenössischen Zeitungsartikeln, historischen Fotos und aktuellen Plänen beleuchten wir diesen prägenden Zeitabschnitt unserer Geschichte.
Themen wie Kriegsschauplätze Galizien und Przemysl, Westfront und Verdun, Stellungskrieg, Isonzofront und der U-Boot-Krieg verbindet man unweigerlich mit dem Ersten Weltkrieg.
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Die Babenberger
Eine Familiengeschichte von 976 bis 1246
In regione vulgari vocabulo ostarrichi, Missionierung und Urbarmachung, Heiliger Koloman, Investiturstreit, 18 Kinder, Schleierlegende, Herzogshut, Privilegium minus, Kreuzzüge, Bindenschild, König Richard Löwenherz, Georgenberger Handfeste, Heidschi bumbeidschi, Wiener Stadtrecht, Neidhart von Reuental, …
Diese Menschen und Ereignisse scheinen auf, wenn wir uns mit der Geschichte der Babenberger und parallel dazu mit der Geschichte der Entstehung Österreichs befassen!
Anhand von Kupferstichen, Gemälde, Karten, Plänen und Animationen werden wir uns nicht nur die Gebietserweiterungen dieses österreichischen Markgrafen- und Herzogsgeschlechts ansehen, sondern auch die politischen Konflikte in Mitteleuropa zur Zeit des Mittelalters besprechen. Natürlich werden wir auch das Tafelbild des Babenberger-Stammbaums genauer ansehen und hier einiges Überraschende erkennen!
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Der Mond, unser täglicher Begleiter
Nur ein natürlicher Satellit der Erde?
Bei diesem Vortrag werden wir uns den einzigen natürlichen Satelliten der Erde genauer ansehen. Wir werden Ihnen einige spannende Theorien zu seiner Entstehung vorstellen, sowie einen Überblick über seine Erforschungsgeschichte bieten.
Auch die mannigfache Wirkung des Erdtrabanten auf das Leben unseres Planeten wird ein Thema sein. Wie entstehen und wirken die Gezeiten und die Mondphasen, wie kommt es zu Mondgottheiten und dem Zyklus der Menschenfrauen, was „ist dran“ an den Schwendtagen und den berüchtigten Vollmondnächten? Diese und andere Fragen zum Mond in Wissenschaft, Kultur und Mythos werden wir diskutieren.
Ein weiterer Schwerpunkt wird die Mondlandung von 1969 sein. Dabei stellen wir uns die heftig diskutierte Frage, ob die epochemachende Landung echt oder (teil)inszeniert gewesen ist? Beide Seiten scheinen eine Reihe von glaubhaften Argumenten ins Treffen führen zu können. Einige dieser spannenden Thesen möchten wir Ihnen gerne vorstellen.
Außerdem werden wir Sie mit einigen Wiener Institutionen, die sich mit Astronomie beschäftigen, näher bekannt machen.
Mit einem Ausblick auf eine mögliche Zukunft unseres Mondes als Wirtschaftsfaktor (Bergbau) oder Siedlungsraum für die Menschen werden wir den Vortragsabend beenden.
Viele beeindruckende Bilder, Graphiken und Fotos werden unsere Ausführungen illustrieren. (mehr …)
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Die Schlacht von Deutsch-Wagram 1809
Sieg, Unentschieden oder Niederlage…
Was war so Besonderes an dieser zweiten Schlacht im Marchfeld? War es ein Sieg, ein Unentschieden oder gar eine Niederlage für den Kaiser der Franzosen? Hatte Napoleon Bonaparte wirklich sein Ziel erreicht? Diese und viele andere Fragen werden wir im Vortrag anhand von Kartenmaterialien, zeitgenössischen Briefen und Schriften nachgehen.
Auch wenden wir uns dem Phänomen Napoleons selbst zu. Wie war es möglich, daß ein Staat, immerlich zerrüttet, in der Lage war, fast ganz Europa binnen weniger Jahre zu erobern. Hing es wirklich nur an der Person Napoleons Bonapartes, oder gab es noch andere Faktoren, die hier entscheidend mithalfen.
Es war sicherlich eine der größten Schlachten der damaligen Zeit, da im Marchfeld an die 300.000 Mann Infanterie, 42.000 Reiter und 950 Geschütze einander gegenüber standen.
Mit Hilfe von animierten Schlachtkarten tauchen wir mitten in die Ereignisse ein und werden sie mitsamt dem historischen und dem kulturellen Umfeld genauer unter die Lupe nehmen. Besonderes Augenmerk werden wir auch den Uniformen, Ausrüstungen und den Taktiken der einzelnen Armeen schenken. (mehr …)
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