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Kaisermühlen – Gänsehäufel, Gigerlalm und Franz Josephs Land
Von den alten Schiffsmühlen zur neuen Wiener Skyline
Kaisermühlen hat nah am Wasser gebaut. Es ist eine Inselgegend und liegt auf einer Halbinsel, schmiegt sich eine Küstenlinie entlang und es erstreckt sich sogar auf die bekanntesten Inseln Wiens. Selbstredend hat das Wasser die Geschichte dieses Wiener Grätzls – pardon, der Katastralgemeinde – entscheidend mitgeprägt. Natürlich findet sich Wiens ältestes und größtes Freiluftbad in Kaisermühlen. Flößer, Schiffer, Fischer und Eisschneider(!) lebten und arbeiteten hier, wo sich schon vor über 350 Jahren Schiffsmühlen am Kaiserwasser befanden. Eine große Veränderung für den Ort brachten die Donauregulierung um 1870 und der Ausbau vom „Brettldorf“ des Wiener Industrieproletariats zur mondänen Donau City mit sich.
Auf unserem Spaziergang durch die bewegte Geschichte Kaisermühlens besuchen wir den alten Ortskern „Fahnenstangen“, die Pfarrkirche „Herz Jesu Kirche“, industriegeschichtlich interessante Plätze in Kaisermühlen und natürlich schauen wir uns auch einige Gemeindebauten mit (Fernseh)Geschichte und Tröpferlbad näher an!! Historisches Bildmaterial wird die Führung ergänzen.
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Veröffentlicht unter 22. Donaustadt, Führungen
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Shoppingzentrum Donauzentrum
Verführt – Bezirzt – Umworben
„Stell dir vor, was mir passiert ist. Gestern bin ich noch schnell in den Supermarkt X im shopping center gegangen weil ich noch an Petersil kaufen wollte. Mit ZWEI prallgefüllten Einkaufssackerln bin ich dann letztendlich rausgekommen!“ Das erzählte uns einmal eine liebe Freundin, als sie gerade aus einem großen Einkaufszentrum kam. Wir nickten verständnisinnig, weil auch uns schon ähnliches passiert war.
Grund genug, um sich einmal anzuschauen, mit welchen Kniffen und Maßnahmen Supermärkte, Delikatessenläden, Boutiquen, Juweliergeschäfte, Baumärkte und andere Geschäfte ihre Kundinnen und Kunden (und Kinder!) zum Verbleib in ihrem Einkaufstempel und damit zum Einkaufen ihrer Waren anreizen möchten. Nach welchen Gesichtspunkten wird überhaupt ein Einkaufszentrum gestaltet und ausgestattet? Was sagen Eingang, Möblierung und Regalgestaltung eines Geschäftes über die Absichten der Geschäftsinhaber aus? Wie sind die Schaufenster dekoriert? Wie werden Verkäuferinnen und Verkäufer geschult, um ihre Waren an die Frau oder den Mann zu bringen? Welche Rolle spielen Gerüche, Beleuchtung und Akustik? Und was ist ein Kundenstopper?
Alle diese Aspekte werden wir uns – noch bevor der diesjährige Weihnachtssturm auf die Geschäfte in den Einkaufszentren losbricht – unter dem Gesichtspunkt der Kundenverführung näher anschauen. Ein Hauptthema unserer Führung wird auch die besondere Baugeschichte des größten Einkaufszentrums von Wien sein.
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Veröffentlicht unter 22. Donaustadt, Führungen
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Das Norwegerviertel
Altes Dorf und neuer Stadtteil
Wir werden diesem Grätzlspaziergang beim berühmten Asperner Löwen am Asperner Heldenplatz beginnen. Von diesem geschichtsreichen Ort spazieren wir dann in ein ganz junges Gebiet von Wien, dem Norwegerviertel oder auch Langobardenviertel genannt. In Wien hat es ja mehrere große Stadterweiterungsprojekte gegeben: in der Babenbergerzeit, im Barock, in der Ära Kaiser Franz Josephs und… natürlich ab den 1990iger Jahren in „Transdanubien“. Eines dieser neuen Stadtviertel schauen wir uns nun näher an.
Warum heißt das Norwegerviertel so? Was gab es hier in früheren Jahrhunderten? Was waren die Leitideen bei den (kommunalen) Wohnbauten hier in der Donaustadt? Welche Institutionen finden ihren Platz in diesem neuen Grätzl und was hat man sich bei der Anlage und Bepflanzung der Kinderspielplätze und Parks gedacht? Als Beispiele seien hier der Trygve Lie Park und die Asperner Wies´n genannt. Ein Niedrigenergiehaus und ein besonderes Generationenhaus werden auch Thema dieser Führung sein. Außerdem schauen wir uns die modernen Fassaden einiger besonderer Gebäude näher an und gehen der Frage nach der Verkehrsplanung und Energieversorgung dieses neuen Stadtteils nach.
Zu guter Letzt machen wir uns im modernen Norwegerviertel auf die Suche nach dem uralten Dorf Wulzendorf, das sich vor vielen Jahrhunderten genau hier befunden hatte und das auf geheimnisvolle Weise verschwunden ist.
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Veröffentlicht unter 22. Donaustadt, Führungen
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Der Donaupark – WIG 64
WIG 64: Was man aus einer Müllhalde so alles machen kann…
Bevor wir das beliebte transdanubische Naherholungsgebiet des Donauparks betreten, machen wir noch einen Abstecher in einen besonderen Sakralbau. Wir besuchen eine moderne, stimmungsvolle Kirche (die sich erfolgreich unter den sie umgebenden Riesenbauten durchsetzen kann!), wandern entlang der gewichtigen UNO-City und durchqueren den neuen Stadtteil Vienna DC (Donaucity) bis wir in den Donaupark eintreten.
Als die Not der Nachkriegsjahre einem ersten wirtschaftlichen Aufschwung und steigendem Wohlstand der Wiener Bevölkerung Platz machte, legten immer mehr Wienerinnen und Wiener statt Nutzgärten neue Ziergärten an. Ausdruck dieser veränderten Gartenkultur zeigte sich in der aufsehenerregenden Wiener Internationalen Gartenschau 1964 (WIG 64), die auf dem Areal einer Mülldeponie(!!) der Stadt Wien errichtet wurde und heute Donaupark heißt. Bis in die Gegenwart hat sich einiges aus der Zeit der WIG 64 in der Parklandschaft erhalten können und dem wollen wir nachgehen.
Unser Rundgang durch das beliebte Naherholungsgebiet der Wienerinnen und Wiener führt uns in weitgehend unveränderte Bereiche genauso wie in neu gestaltete. Blumenbeete und besondere Pflanzen, das Bienenhaus, Brunnen, Biotope, Sportanlagen und Spielplätze, der Irissee, das Korea Kulturhaus, Denkmäler und weitere Kunstwerke, der Donauturm und das Papstkreuz werden uns begegnen. Wir werden auch einen Gedenkstein an eine Hinrichtungsstätte im Nationalsozialismus, den ehemaligen Militärschießplatz Kagran, besuchen.
Es besteht außerdem die Möglichkeit, weitere Einblicke in diese weitläufige Parkanlage Wiens zu gewinnen: mit einer Fahrt in der Liliputbahn durch die Grünoase mit Geschichte. (mehr …)
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