Liebe, Erotik und Sexualität Teil 3: Altdeutsche, Flämische und Niederländische Malerei

Und die Moral von der Geschicht’…?!
Wie werden erotische Sachverhalte im Kunstwerk symbolisch verschlüsselt und bleiben trotzdem markant? Die Niederländer, die in ihren Gemälden sehr gerne das Alltagsleben ihres Bürgertums darstellen, geben sich mit Wonne moralisch. Auf die Einhaltung der guten Sitten wird großer Wert gelegt. Doch was finden wir unter dem Firnis? Wenn man weiß, wo man schauen muss, geht es bei den gesitteten Bildern der Niederländer, der Flamen und der Deutschen oft ganz schön frivol her. Und nebenbei erfahren wir einiges über die Kunstgeschichte, die Kultur- und die Sozialgeschichte dieser Zeit.
Was würden Sie sich zum Beispiel unter einem „Bordellstück“ vorstellen? Wie könnte die G´schicht mit dem Liebespaar auf einem Rubens´schen Monumentalgemälde ausgehen, wo SIE ganz subtil mit IHM zu flirten beginnt? Oder was gibt es unverfänglicheres als ein Marktbild, wo sich die Leut´ ja nur ihre Butter, ihr Geflügel und ihre Rüben kaufen? Wo sehen wir eindeutig zweideutig das männliche Zeugungswerkzeug in aller Öffentlichkeit und keiner findet etwas Anstößiges dran?
Kennen Sie das „Venusfest“ von Peter Paul Rubens und die jungen Bräute, die darin ihre Puppen vor einer Venusstatue ablegen und möchten Sie wissen, was das zu bedeuten hat? Oder möchten Sie erfahren, welchen Rang der kultivierte und welterfahrene Rubens der Bildung des Geistes und des Herzens! und des guten Gesprächs in Bezug auf unsere erotische Wirkung auf andere Menschen einräumt?
Oder interessieren Sie sich für die Herkunft der weniger salonfähigen Bezeichnungen für die (angeblich) natürlichste Sache der Welt und wie die Maler diese Sachverhalte hinter Symbolen versteckt sichtbar machen? Das heißt, wenn man weiß, wo man sie suchen muss!
Begleiten Sie uns auf unserer anregenden kunsthistorischen Spurensuche…!

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Der Edelstein- und der Meteoritensaal

Wunderschön und nicht von dieser Welt
Bei dieser Führung im Naturhistorischen Museum werden wir uns mit überirdischen Dingen befassen. Im Saal IV des weltberühmten Naturkundemuseums schauen wir uns die kostbarsten, wahrlich überirdisch schönen Edelsteine an, die unsere Erde geboren hat. Auch das, was menschlicher Erfindungsgeist und Handwerkkunst aus diesen Rohstoffen zu fabrizieren vermag – wunderschöne Schmuckstücke nämlich – führen wir uns zu Gemüte. Zwei besondere Schaustücke sind der größte Edeltopas der Welt und natürlich der berühmte Edelsteinstrauß, den Maria Theresia nach der Hochzeitsnacht ihrem Gemahl Franz Stephan als Morgengabe schenkte.
Mit gänzlich anderen Objekten, nämlich wirklich außerirdischen, befassen wir uns im nächsten Saal, dem Meteoritensaal. Im Jahr 2012 neu eröffnet, erstrahlt der Meteoritensaal in neuem Glanz. Wussten Sie, dass wir hier im Naturhistorischen Museum die größte öffentlich zugängliche Schausammlung von Meteoriten weltweit haben? Hochinteressant die außerirdischen Schauobjekte, Stein- und Metallmeteoriten, schaurig eine beeindruckende Simulation eines Meteoriteneinschlages in Wien, kurios die alte Planetenmaschine des Herrn Nesstfell. Dies und viel Interessantes und Kurioses gibt es in diesen beiden Schausälen zu entdecken. Einige Beobachtungen zu besonderen Ausstattungsdetails der beiden Säle werden unsere Führung abrunden.

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Sagen, Märchen und Legenden rund um den Stephansdom

Geschichte und G’schichtln: Springinkerl, Meister Pilgram und Alle Neune
Bei dieser Führung werden wir den Stephansplatz, den Stephansdom und auch den Stock-im-Eisen-Platz anders befragen und begehen, als sonst üblich.
Unglaublich, wie oft im Volksmund, in den (urbanen!) Legenden, im „G´schicht´l druckender Nerv der Zeit getroffen wird. Wenngleich nicht immer alles historisch korrekt, sondern aufgebauscht oder einfach nur erfunden worden ist; wir werden uns bei dieser Führung anschauen, wieso es an bestimmten Stellen der Stadt zu bestimmten Sagen, Märchen, Legenden, G´schichtln oder volkstümlichen Redensarten gekommen ist. Warum haben viele Figuren der Wiener Sagenwelt rund um den Stephansdom sogar ihre unsterbliche Seele dem Teufel verschrieben? Wer war nun Meister Pilgram und welche Kunstwerke sind von ihm? Woher kommt der Ausdruck Springinkerl und welche wirtschaftsgeschichtlichen Grundlagen sind für den Stock im Eisen verantwortlich und wie korrekt ist das Leo am Dom?
Viele der altwiener Sagen und Legenden sind erfunden, wenngleich den meisten aber schon ein Körnchen Wahrheit innewohnt. WARUM sie aber so gut erfunden sind, das werden wir Ihnen bei unserer Führung erläutern.

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Die Insektensammlung

Was da kreucht und fleucht
Die „Rote Gefahr aus dem Untergrund“, „Fliegende Edelsteine“, Die Killerwespen kommen!, Stoppt das Bienensterben!, „Lästige Wanze“ sind nur einige geflügelte Worte, die mit den kleinen geflügelten Wesen in Verbindung stehen.
Bei unserer Überblicksführung durch die Insektensammlung im Naturhistorischen Museum werden wir uns die allgegenwärtigen Kleinen – ohne die unser Leben auf diesem Planeten gar nicht möglich wäre – näher anschauen. Dabei werden wir Interessantes über das Verhalten und die Lebensweise von heimischen, sowie von ganz exotischen Insekten und Spinnentieren hören und sehen. Schmetterlinge, die mit Schrotflinten erlegt werden, Käfer als Weltmeister im Gewichtheben, die verblüffend effektive Ordnung im Staatensystem der Ameisen sind zum Beispiel Themen, denen wir uns widmen werden.
Und nicht zuletzt ist auch die gediegene Ausstattung der Insektensammlung des Naturhistorischen Museums nähere Betrachtung wert.

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Das Wiener Rathaus und sein Grätzl

Das Wiener Rathaus kennen viele, aber wie steht’s mit seinem „rundumadum“?
Das Rathaus wird in den nächsten Jahren wegen umfassender Renovierungsarbeiten eingerüstet sein. Grund genug für uns, sich die Innenhöfe dieses Ringstraßen-Prachtbaues und sein Grätzl rundumadum anzuschauen!!
Wir werden uns in der Felderstraße, der Lichtenfelsgasse, dem Friedrich-Schmidt-Platz, der Rathausstraße und natürlich dem Rathausplatz umschauen. Die prachtvollen historistischen, „Beamtenpaläste rund ums Rathaus mit ihren symbolhaft bemalten Arkadengängen, der berühmte Wehrmann in Eisen, die Wiener Planungswerkstatt, der Friedrich Schmidt-Platz mit dem Denkmal des berühmten Architekten, werden von uns besucht.
Auch möchten wir mit Ihnen das Rathaus selber betreten und dort – soweit zugänglich – die Innenhöfe mit ihren besonderen Ausstattungen in Augenschein nehmen. Eine Fundgrube für Wissenswertes, Pläne und Prospekte über Wiener Events und Sehenswürdigkeiten sind im Stadtinformationszentrum zu finden, das wir Ihnen auch gerne vorstellen möchten.
Mit einem Kurzbesuch am Rathausplatz mit dem Rathausmann und einem Ausklang im Rathauspark mit seinen Natur- und anderen Denkmälern beschließen wir diese Innenstadt-Grätzlführung der besonderen Art.
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Die Kaisergruft in Wien

Einer der berühmtesten Begräbnisorte der Welt
kaisergruft01Wenn man die Stufen in die berühmte Habsburger-Gruft hinunter steigt, beschleicht einen schon ein merkwürdiges Gefühl. Die Kaiserinnen und Kaiser, Könige und Königinnen vergangener Jahrhunderte ruhen hier in ihren Prunksarkophagen auf Augenhöhe mit uns. So nahe wie an diesem Ort werden wir den Herrscherinnen und Herrschern vergangener Jahrhunderte nirgendwo sonst kommen. Trotzdem, obwohl nur auf Armeslänge entfernt, schaffen die zum Teil überaus prunkvollen Särge eine imperiale Distanz, die die Stimmung in dieser Gruft sehr gut charakterisiert und die auch Teil der Inszenierung ist.
Bei unserem Besuch in der Kaisergruft schauen wir uns die auf Löwenpranken ruhenden Särge des Gründerpaares an, betrachten die reichst mit Symbolen geschmückten Sarkophage der Barockkaiser, schauen uns an, warum Kaiserin Wilhelmine Amalie testamentarisch verfügte, dass ihr Herz zu Füßen ihres Gemahls Kaiser Josephs I. bestattet werden wollte. Wir hören von der sehr jung verstorbenen Frau Kaiser
Leopolds I., die gleichzeitig seine Cousine und seine Nichte war, erklären den riesigen Sarkophag für Maria Theresia und Kaiser Franz Stephan in der jüngst renovierten Maria-Theresien-Gruft, hören von der Liebesgeschichte zwischen Isabella von Parma und Marie Christine, der Lieblingstocher Maria Theresias und vergleichen den ganz bewusst äußerst sparsam dekorierten Sarg Kaiser Josephs II. mit dem riesigen und aufwändigst gestalteten Prunksarkophag seiner Eltern. Kaiser Ferdinand der Gütige, die mit Napoleon Bonaparte verheiratete Marie Louise, der unglückliche Kaiser von Mexiko Maximilian, der Sieger von Aspern Erzherzog Carl, Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn „Sisi“ und ihr Gemahl Kaiser Franz Joseph, sowie die Letztbestatteten, darunter Exkaiserin Zita und Kaisersohn Otto von Habsburg-Lothringen werden uns bei dieser Führung näher gebracht.
Der Kaisergruft ist ein Ort der Toten, aber auch ein Platz, wo die Geschichte unseres Landes lebendiger wird, als an vielen überirdischen Gedenkstätten…

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Kaffee in Wien – die Geschichte des Kaffees und des Kaffeehauses

„…dann geh’n ma ins Kaffeehaus!“
kaffee1Obwohl es schon ein Weilchen her ist, dass Peter Cornelius mit diesem Lied der Institution Kaffeehaus ein Denkmal gesetzt hat, hat die Aussage nichts an Gültigkeit verloren. Seit seiner Entstehung war und ist das Wiener Kaffeehaus ein bedeutender Kulturträger in Österreich, es ist lebendiger Treffpunkt und Ideenbörse vieler Menschen und nicht zuletzt ist es ein Ort der Entspannung und der Muße in der Hektik des Großstadtgetriebes. Begleiten Sie uns auf die spannende anekdotenreiche Reise dieser weltbekannten Wiener Institution durch die Jahrhunderte.
Auf unserer Führung zu bedeutenden Stätten in der Wiener Innenstadt, die mit der Geschichte des Kaffees und des Kaffeehauses zu tun haben, wird uns einiges Bekannte, aber auch Verborgenes begegnen. Wie hat das schwarze Heißgetränk seinen Siegeszug in Wien überhaupt angetreten? Welche Rolle spielten in der hitzigen Revolutionszeit die Kaffeehäuser, wie wichtig waren diese Institutionen als Treffpunkt für Künstler und Literaten im Zeitalter Franz Josefs und welche Rolle spielen die Kaffeehäuser heute in Wien? Bei unserem Spaziergang werden wir unter anderem sehr bekannte Kaffeehäuser wie zum Beispiel das Café Griensteidl, das Café Central und auch das Café Herrenhof des Friedrich Torberg besprechen, aber wir führen Sie auch zu den Stätten, die mit der Geschichte der schwarzen Bohne und des Kaffeetrinkens in Wien in Verbindung stehen.

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Kaffee in Wien – Spurensuche nach dem Schwarzen Gold

„Gehn’s Hermann, ich hab an achter bestellt und Sie bringen mir an elfer!“
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Bei diesem Streifzug durch die Wiener Kaffee(haus)geschichte kommen wir natürlich nicht an der Sage des Herrn Kolschitzky vorbei. War er wirklich der erste „Kaffeesieder“ von Wien? Was kann man jetzt tatsächlich als den Anfang der weltweit typischen Wiener Kaffeetradition sehen? Wir drehen die Zeitschraube über 300 Jahre zurück und schauen uns Orte an, die mit der (frühen) Geschichte des Kaffees und des Kaffeehauses in Wien verbunden sind: die „Schlagbrücke“ und ihre besondere Kaffeehaustradition, die Domgasse und der Kaffeehauspionier Johannes Diodato, eine Hausfassade, die von Kaffeeimport und Kaffeegenuss erzählt, berühmte (und berüchtigte) Kaffeehäuser und viele mehr werden wir besuchen.
An besonderen Themen werden wir uns den oft phantasievollen Zubereitungsarten und Bezeichnungen des edlen Getränks widmen, wir besprechen auch den oft harten Arbeitsalltag der Kaffeehaus-Angestellten sowie die Geschichte des Vereins der Wiener Kaffeesieder. Auch das Wiener Kaffeehaus als immaterielles UNESCO-Weltkulturerbe wird ein Thema sein.
Wie immer werden auf diesem Streifzug durch ein wichtiges Stück Wiener Kultur- und Kulinarikgeschichte unsere Orte und Themen durch erbauliche Geschichten und erquickende Anekdoten illustriert.

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Wo Recht verletzt, gesprochen und exekutiert wurde

Armesündergässl, Gänseweide und Narrenkötterl
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Ich klopf Dir auf die Finger“, oder „Jetzt sprich Dein letztes Gebet“ sind bis heute im Volksmund noch immer gebräuchliche Redewendungen, die ihren Ursprung in der Strafrechtsgeschichte haben. Bei dieser Innenstadt-Führung gehen wir nun der Frage nach, zu welchen Zeiten und in welcher Gesellschaftsform eine Handlung als Straftat erkannt und geahndet wurde.
Unter welchen Umständen war es rechtens, dass der Diebstahl einer einzigen Weinbeere mit dem Tod bestraft wurde? Wie wurde überhaupt über Schuld oder Unschuld eines Menschen entschieden und mit welchen Mitteln wurde die vermeintliche Wahrheitsfindung erreicht? Wie und wo wurden im alten Wien die jeweiligen Urteile vollstreckt? Wann wurde ein Mensch z. B. als Hexe verfolgt und verurteilt und welche Einspruchsmöglichkeiten hat es überhaupt gegeben?
Wir werden einige historische Plätze in unserer Stadt begehen, wo an hohen Würdenträgern bis zum niedrigsten Bettelmann Gerichtsurteile vollzogen wurden. Dabei erklären wir die Unterschiede zwischen Ehren-, Leibes- und Todesstrafen. Den Beruf und den Wohnort des zwielichtigen Scharfrichters oder Henkers werden wir ebenfalls genauer beleuchten, schließlich begründeten die Freymänner ganze Henkerdynastien.
Wir werden bei dieser Führung auch die heiklen psychologischen Mechanismen ansprechen, die die Menschen antreiben, bei „Popcorn und Chips“ den Todeskampf eines zu hinrichtenden Menschen stundenlang zu begaffen. Abschließen möchten wir mit einer Würdigung unseres Rechtsstaates in dem wir heute leben und wir möchten aufzeigen, wie wertvoll und keinesfalls selbstverständlich es ist, in einem solchen leben zu dürfen.

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Streifzug durch die Kriminalgeschichte Wiens

Schauplätze berüchtigter Straftaten in Wien
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Es ist blanke Ironie, dass sich just in einem der idyllischsten Grätz´ln von Wien einer der grausigsten Morde der Neuzeit ereignet hat. Unweit dieses Tatortes war vor gar nicht allzulanger Zeit auch eine aufsehenerregende, blutige Geiselnahme erfolgt, die Österreich als „die Insel der Seligen“ in ihren Grundfesten erschüttern sollte. Dass die Wiener Universität nicht nur ein Hort des Wissens und ein Born der Bildung, sondern auch ein Ort von Unruhen, ja sogar Morden gewesen ist, werden wir bei dieser Führung ebenfalls zeigen. Im Arkadenhof der Universität werden wir einem Mitbegründer (oder besser gesagt seinem Denkmal!) der modernen Gerichtsmedizin einen Besuch abstatten. Vienna CSI im 19. Jahrhundert sozusagen. Neben modernsten kriminologischen Methoden spielt aber immer noch „Kommissar Zufall“ eine oft kuriose Rolle beim Ausfindigmachen von Täterinnen und Tätern.
Bei dieser sozialkundlichen und kriminologischen Führung werden wir uns die dunklen Seiten der Großstadt, des Ballungsraumes Wien näher ansehen. Mord und Totschlag, Katastrophen und menschliches Fehlverhalten, Tatorte und Hinrichtungsstätten werden unsere Themen sein. Der österreichische Beitrag zur Opferidentifikation und zur Täterfindung, der Themenkreis rund um das organisierte Töten (=Todesstrafe) und einige der aufsehenerregendsten Kriminalfälle der letzten drei Jahrhunderte werden von uns besprochen und neu aufgerollt werden.
Übrigens, haben Sie gewusst, dass eine der realen Vorlagen für Bram Stokers blutrünstigen Vampirroman „Dracula“ nahe der Augustinerkirche ihr Unwesen getrieben hat?

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