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Vom Anbandeln, Kuppeln und … in Wien – Teil 2

Arbeitsmethoden und -bedingungen der Lupae, Bierhäuselmenscher und Kokotten
Beim zweiten Teil unseres Zyklus´ über die Sittengeschichte Wiens werden wir vom Graben („Schnepfenstrich“) über diverse „Anbahnungsörtlichkeiten“ von Freiern und Sexarbeiterinnen und einer mutmaßlichen altrömischen Rotlichtzone über die „Grüne Bettfrau“ auf dem Glacis bis zum berüchtigten Spittelberg gehen. Auf unserem Weg werden uns die verschiedenen Arten der Prostitution begegnen wie zum Beispiel die Kaffeehaus- und auch die Theaterprostitution.
Besprechen werden wir auch einige der stadtbekannten Wiener Kokotten, ihre speziellen Dienste und auch die Tatsache, dass manche von ihnen sogar in Staatsdiensten (Spionage) standen.
Am Spittelberg, heute eine gesuchte und noble Wohngegend, sprechen wir über die übel beleumundeten „Bierhäuselmentscher“ und diverse „Winkelbordelle“ sowie über die miserablen Arbeitsbedingungen der Sexarbeiterinnen in früheren Zeiten. Zum Abschluss werden wir einige frivole Spittelberglieder zum Besten gegeben. Nix für allzu poetische Naturen!
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